Folge 5: Der große Kojote

Die Reisegruppe, bestehend aus drei untoten Tieren, einem Kaninchen, einer Truthenne und einem Bernhardiner, sowie dem derzeitigen Lord of Bloodywood Castle samt seinem Buttler Cookie Pott, ist abreisebereit. Bloodywood Castle ist abgeschottet und einbruchssicher. Das Gepäck wird via Schlitten auf das Schiff geladen und der Lord verabschiedet sich mit einem Foto. 

Dann übernehmen Käptain Bernie das Ruder und Mac und Cookie den Maschinenraum.

Während der Seereise fügt Cookie die beiden Schatzkartenteile zu einer zusammen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zeichnet er sie seitenverkehrt.

Die entspannte Überfahrt wird gestört durch den Besuch des großen Kojoten. Dieser kann durch eine doppelte Schicksalsverbindung „ex nexo fata“ zum einen bei seinen lebenden Blutsverwandten in Schottland und der neuen Welt, zum anderen in der Nähe von Rabbit auftauchen. Da letzteres ungünstig für die Reisegruppe ist, belegt Tante Turkie ihn vorrübergehend mit einem Allergiezauber, sodass der Kojote in Rabbits Nähe Juckreiz verspürt und Niesen muss.

Bei einem Zwischenstopp auf den Azoren verstecken sich Macs Vorfahren, bis auf Bernie, der den Lord und Cookie, als normaler Hund getarnt, begleitet. Mac steuert die Flying Cloud unter Anleitung von Bernie in das Dock. Doch beim Verladen landen Kohle und Frischwasser auf jeweils einem der Maschinisten. 
Nachdem sie den Hafen verlassen, amüsieren sich alle darüber.

  • Zu Rabbits Reiselied-Repertoire gehört u.a. die Schiffschaukelbremserin aus der Serie „Ghostsitter“.
  • Das sechste (später fünfte) Ewige Gesetz beinhaltet die Nichttrennbarkeit von Schicksalsverbindungen.
  • Lord Bernie bellt „Wau Wau“. Das ist eine für sprechende Tiere typische Eigenart im Maraversum (vgl. Hugin und Munin „Krah Krah“; Reiher Walli „Krächz Krächz“.)