ist Maras Mutter und zu Anfang noch völlig gefangen in ihrer Suche nach „Antworten“. Wir bemerken schnell, dass sie diese leider an der völlig falschen Stelle sucht – und zwar in einer für uns höchst vergnüglichen Melange aus Esoterik, Natur- Erdmutter- und harmlosem Hexenkult.
Damit nervt sie Mara fürchterlich und mit dem Baumsprechseminar am Anfang von Band I schlägt sie dem Fass den Boden aus. Christa Lorbeer wird lernen, dass wahre Kraft daraus entsteht wenn man gibt und nicht, wenn man sich „in 80 Tagen um sich selbst“ dreht. So wird sie am Ende sogar einen Zugang zu ihren ebenso großen seherischen Fähigkeiten finden.